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Inspiriert von Computerspielen | Cuuub

Inspiriert von Computerspielen | Cuuub

Cuuub | sip 2.20
Ihre Idee vom 3D-Webstore, den man per Mausklick betritt und mit interaktiven Modulen bedient, in dem man Produkte aus dem Regal nehmen und betrachten kann, bevor man sie kauft, entwickelten Frank Dürr und Norbert Ropelt von Acameo auf Basis des Indoor Mapping.
Frank, Indoor Mapping für Digital Immigrants erklärt?

Ein Kamera-Trolley mit 360-Grad-Objektiv fährt durch Räume und scannt sie. Diese Daten übersetzen wir in den digitalen Raum und bilden die Wirklichkeit möglichst detailgetreu ab. Das kann man mit sehr kleinen und sehr großen Flächen machen, sogar mit ganzen Stadtvierteln. Seit unserem Start 2019 haben wir uns auf den stationären Einzelhandel fokussiert und sind mit den ersten 3D-Webstores gestartet.

Hemmschwelle Flatscreen, wie betritt man einen Cuuub-Store?

Per Klick auf die Türschwelle. Verschiedene Soundeffekte wie Schritte beim Gehen, Hintergrundmusik des jeweiligen Stores und das Schlagen der Kleiderbügel, wenn man ein Teil auswählt, machen das Erlebnis real.

Wie sind die Reaktionen im Markt?

Die Leute rennen uns die Türen ein. Das Konzept lässt sich auf alles anwenden, vom Showroom bis zur Messe oder Mall, sogar für eine ganze Stadt. Wir nehmen das Einkaufserlebnis im stationären Handel ernst und übertragen es ins Digitale. Also kein VR, denn die Anwendung muss massentauglich sein.

www.cuuub.com

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