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TWO/DO | Wir sind Frauen der Tat!

TWO/DO | Wir sind Frauen der Tat!

Nichts kann den physischen Einzelhandel ersetzen! Wenn Sie nicht nur verstehen, sondern auch spüren wollen, wie viel Faszination und positive Energie in der Modebranche steckt, treffen Sie sich mit Caterina Venturini und Valentina Taglioli. Wir haben genau das getan und mit ihnen in Mailand unter anderem über ihr Start-up Two/Do, die sich verändernde Rolle der Einkäufer und die neue Interaktion zwischen Verbrauchern, Marken und Händlern gesprochen.

Interview: Janaina Engelmann-Brothánek, Stephan Huber. Fotos: Cassandra Grisendi

Two/Do bezieht sich auf die Zahl und auf Handlung. Was ist zu tun und was macht ihr zwei?

Caterina Venturini: Two/Do ist der perfekte Name für ein Duo. Wir waren befreundet und haben dann beschlossen, zusammen zu arbeiten. Wir haben lange über diese Zusammenarbeit nachgedacht, es hat eine Weile gedauert, bis wir an diesem Punkt angelangt waren. Two/Do steht für zwei Menschen, zwei Freundinnen, zwei Fachleute, die ihre Fähigkeiten und ihr Wissen in eine Branche einbringen, die sich in einem allumfassenden Wandel befindet. Valentina Taglioli: Wir sind beide Macherinnen, Frauen der Tat. Wir lieben es, zu reisen, wir lieben es, zu entdecken, wir lieben es, neue Dinge auszuprobieren. Consulting, Buying, Scouting für Shops und Mentoring für junge Designer – das ist unser Portfolio.

Wie lange kennt ihr euch schon?

Caterina Venturini: Wir haben uns 2016 in einem Showroom kennen gelernt. In der Modebranche zu arbeiten, ist wie auf dieselbe Universität zu gehen -– man besucht zusammen einen Kurs, man kommt ins Gespräch, man lernt sich kennen, bei uns war das ähnlich. Wir mochten uns, hatten aber kaum Gelegenheit, wirklich Zeit miteinander zu verbringen, immer nur kurz auf einen Kaffee…

Und wie entstand dann die Idee zu Two/Do?

Valentina Taglioli: Als während der Pandemie plötzlich die Welt stillstand, ging es uns gleich wie den anderen. Alle hatten Angst, weil Dinge, die wir für selbstverständlich hielten, nicht mehr möglich waren: Leute treffen, reisen usw. Gleichzeitig spürten wir, dass diese Veränderung auch Chancen bot. Wir mussten einen anderen, neuen Weg finden, um die Arbeit zu tun, die wir lieben. Weil wir in Mailand waren, einem der wichtigsten Orte für Mode, überlegten wir, unser Fachwissen Einzelhändlern anzubieten, die weiter entfernt sind, zum Beispiel im Süden Italiens, und die damals nicht reisen konnten. So wurde unsere Idee geboren. Sie entstand ganz natürlich und wir begannen, diese Idee eines sehr charismatischen Dienstes wachsen zu lassen. Uns war zum Beispiel wichtig, dass in dieser Zeit die Suche nach den kleinen Marken nicht zu kurz kam. Die großen Brands haben ja sehr schnell mit entsprechender Infrastruktur reagiert, man konnte vieles online machen, aber bei kleineren oder neuen Marken war das nicht so einfach. Meistens, nein eigentlich immer, muss man die Kollektionen dieser aufstrebenden Talente auch selbst sehen, anfassen und fühlen. Unsere Branche ist einfach haptisch und visuell.

Wahrscheinlich mehr denn je.

Valentina Taglioli: Auf Bildern kann vieles großartig aussehen, aber man muss es anfassen und die Passform muss stimmen. Also haben wir begonnen, uns auf dieses Scouting zu spezialisieren. Darüber hinaus war Covid für viele italienische Multibrandstores der Start in den Onlinehandel und das gepaart mit dem Einkauf, der auch vielerorts online ablief. Einfach aus mangelnder Erfahrung barg das die Gefahr, dass viele auf Nummer sicher spielen, in der Onlineorder haben viele nicht die gleiche Risikobereitschaft und kaufen sehr oberflächlich. Was in krassem Gegensatz zu unserer Kultur hier in Italien steht – man stelle sich alleine vor, dass es in unserem Land 120 High-End-Multibrandstores im Luxusbereich gibt, das ist eine enorme Dichte gemessen an unserem Markt. Dass die ihre Vielfalt bewahren und sich weiterentwickeln, ist enorm wichtig.

Luxusmarken drängen auf Dominanz, kennen ihre Wichtigkeit und wissen das zu spielen. Ist es deshalb so wichtig, eine neue Idee von Luxus zu etablieren, die sich von den Big Brands unabhängig macht?

Caterina Venturini: Ich möchte es am Beispiel von Balenciaga erklären: Als ich vor zwölf Jahren anfing, waren die Gedanken während einer Order: Ich nehme dieses Teil hier, ich kann es mit Chloé-Schuhen kombinieren, oder mit einem Valentino-Rock, mit dieser Tasche… So einzukaufen, hat Spaß gemacht. Dann wurde Balenciaga immer wichtiger, überlebensgroß. Heute muss man ein gewisses Budget schreiben und bestimmte Looks sind obligatorisch – Komplettlooks, Must-Have-Looks. Ob die einem gefallen oder ob sie zu deinem Geschäft passen, spielt keine Rolle. Man kann sich nicht aussuchen, ob man dies mit jenem kombiniert, man kann nur zustimmen und unterschreiben. Bei kleineren Designern ist das noch anders, man ist Herrin seiner Order, das ist alles in allem sicher die bessere Erfahrung.

Ihr bringt eine Menge Erfahrung und Hintergrundwissen mit, sind die heute wichtiger, weil der Job komplizierter wird?

Valentina Taglioli: Ich würde nicht sagen komplizierter, anders.

Guter Zugang! Und was ist anders?

Caterina Venturini: Heute, mit sozialen Netzwerken wie Instagram oder Tiktok, sehen die Leute in Echtzeit, was bei den Designern passiert. Als ich jung war, musste ich sechs Monate warten, um dann in den Boutiquen auch nur das zu sehen, was sie eingekauft haben. Das ist heute anders, hat man ein Kleid in zwei Farben eingekauft, hört man die Frage: „Ich will es allerdings in grün, haben Sie das auch?“ Die Kunden sind top informiert, man kann ihnen nichts mehr vormachen.

Sind die Verbraucher heute also die treibende Kraft in der Mode?

Caterina Venturini: Mal so, mal so. Es gibt Marken und Designer, deren Idee und Vision sind stark genug, um sich wirklich durchzusetzen. Das kann man dann kaufen, weil es einem gefällt und wenn nicht, eben nicht. Aber es gibt auch unendlich viele Marken, die keine eigene Linie haben und einfach mal, weil gerade Bridgerton der Hit ist – ihr erinnert euch – und alle ein Korsett tragen wollen, sich sagen: „Ich mag keine Korsetts, aber ich weiß, dass sie funktionieren, also machen wir’s!“ Damit macht man sich das Leben ganz schön einfach. Valentina hat kürzlich gesagt, dass sie glaubt, dass die Verbraucher deshalb so verwirrt sind, weil auf unserem Markt Marken mit Handschrift und solche ohne komplett durcheinandergewürfelt sind – und da stimme ich ihr völlig zu. So bleibt es immer ein Rätsel, wer gerade den Ton angibt.

Valentina Taglioli: Wenn wir unseren Job machen, müssen wir Makroästhetiken, Makrotrends aufgreifen, und davon gibt es so viele gleichzeitig. Dem kann man nur mit Erfahrung begegnen, über die Jahre haben wir einen sechsten Sinn entwickelt, wir riechen es wie Hunde. Es gibt Können, es gibt Erfahrung, sicherlich auch Liebe, aber es muss auch Talent da sein.

Caterina Venturini: Ich sage immer, dass es gibt zwei Gruppen gibt: Die einen, die Talent haben. und die anderen, die sehr gut mit Zahlen umgehen können. Wobei auch das ist ein Talent ist.

Das ist eine interessante Theorie, auch für eure Arbeit. Bei euch geht es ja auch um Zahlen.

Valentina Taglioli: Ja. Natürlich besprechen wir Budgets, schauen uns Abverkaufszahlen an, wissen um die Bestände und danach suchen wir das Gespräch mit den Menschen auf der Fläche. Wir sprechen stundenlang mit den Leuten im Laden. Wir wollen ihre Eindrücke und ihre Gefühle einer Marke gegenüber kennen, denn natürlich haben auch die Zahlen alleine Aussagekraft, aber das hilft uns, softe mit harten Fakten zu verbinden.

Wie spannend, dass ihr auch mit den Verkäufern sprecht, das gibt uns jetzt einen noch besseren Einblick, wie eure Arbeit im Alltag funktioniert.

Valentina Taglioli: Dieses Feedback ist extrem wichtig, weil man plötzlich versteht, dass eine schlechte Abverkaufszahl damit zusammenhängt, dass die Ware zu spät geliefert wurde und dann gar nicht mehr richtig gezeigt werden konnte. Doch das ist nur die eine Seite: Wir wollen den Leute vor Ort auch unsere Vision erklären, ihnen unsere Philosophie hinter dem Einkauf erklären. Aus Zahlen, Emotionen und Visionen muss ein Ganzes werden. Das bedeutet manchmal auch, dass wir schon ein Budget für etwas Neues geplant hatten, es dann aber aufschieben, weil wir festgestellt haben, dass die Bereitschaft noch nicht da ist.

Darin seid ihr also frei? Ihr habt eine grundlegende Vision, aber dann Spielraum für Entscheidungen und dürft auch mal was Neues ausprobieren?

Valentina Taglioli: Ja, unsere Auftraggeber handeln in großem Vertrauen in uns.

Wie wichtig ist euch die Förderung von neuen Designern?

Caterina Venturini: Irgendwie ist das fast die natürliche Fortsetzung unserer Arbeit. Diesen Talenten eine Plattform zu geben und ihnen zu helfen, eine Kollektion zu entwickeln, die auf diesem sehr kompetitiven Markt Erfolg haben kann. Ein kleiner Fehler kann so viel kaputt machen. Daher liegt uns so viel daran, sie gut zu beraten und ihnen Fehler zu ersparen. Denn wir haben so oft gesehen, wie große Talente an vergleichsweise kleinen Fehlern gescheitert sind.

Lasst uns über die Erfolgsfälle sprechen. Wenn ihr auf die letzten zwei Jahre zurückblickt, welche Marken haben euch wirklich überzeugt.

Valentina Taglioli: Hodakova ist ein Projekt, das wir vor zwei Saisons in Paris entdeckt und dann immer auf dem Schirm behalten haben. Eine wirklich sehr eigenwillige Kollektion, bei der uns immer klar war, dass sich das nicht schnell verkaufen lassen würde und die allermeisten Läden, die wir angesprochen haben, haben auch nicht gekauft. Aber gerade vor einem Monat wurde einer ihrer Designer gebeten, einen Look für Gucci zu kreieren und plötzlich wird die Marke wahrgenommen.

Caterina Venturini: Ein wirkliches Herzensprojekt ist Alessandro Vigilante. Ihn haben wir vor zwei Jahren in einem kleinen Büro kennen gelernt, er hatte nur eine Minikollektion, sechs Teile. Er ist Tänzer, liebt Mode und Frauen und er hatte eine sehr sexy Ästhetik Das war noch bevor der sexy Trend aufkam. Wir fanden seine Stücke außergewöhnlich und rieten ihm, mit einem wichtigen Showroom Kontakt aufzunehmen. Es hat geklappt, jetzt wachsen sie gemeinsam und er ist in vielen tollen Läden vertreten und Promis lieben seinen Look.

Suchen Kunden wieder stärker nach Marken oder Designern mit einer Vision? Klare Idee, klare Geschichte, klare Identität.

Valentina Taglioli: Ja, diesen Eindruck teilen wir und wir versuchen das auch zu fördern. Unserer Meinung nach ist der Multibrandhandel dafür die allerbeste Bühne. Wer zu Antonia in Mailand geht, erlebt viele Marken im Dialog und wird davon inspiriert. Ein Multibrandhändler ist eine gut sortierte Vinothek, ein Monobrandstore der Ab-Hof-Verkauf nur eines Weinguts. Nur im Multibrandhandel entwickeln Marken ihre Poesie.

Da müssen wir jetzt eine kritische Frage stellen: Wenn das Sortiment das Herzstück eines Multibrandstores sein soll, warum lagert man die wichtigste Voraussetzung dafür, den Einkauf aus?

Valentina Taglioli: Weil die Recherche und das Scouting so überbordend geworden sind, man muss so viel reisen, überall hingehen, sich alles anschauen, nonstop. Weil wir uns nur um diesen Aspekt kümmern und nicht um all die anderen Aufgaben, die ein Multibrandhändler sonst noch hat, sind wir besser darin.

Caterina Venturini: Wir brennen wirklich leidenschaftlich für all das. Wir lieben es, neue Designer zu entdecken und leiden immer ein bisschen mit, wenn die dann doch nicht Fuß fassen können. Wir sind immer wie verliebt, machen diese Arbeit mit einer ungebrochenen Begeisterung.

Ihr seht, hört und fühlt mehr und intensiver. Welche Rolle spielt dieser Gesamtüberblick, den ihr habt? Ist das eure Superpower?

Caterina Venturini: Ganz genau! Und darüber hinaus sind wir in der Lage, dieses Gesamtbild auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kunden abzustimmen.

Valentina Taglioli: Und das über Mode hinaus. Wir weiten unser Scouting gerade auf die Bereiche Beauty, Parfüm, Design und Reisen aus.

Es geht also abermals um den ganzheitlichen Ansatz. Wie wichtig ist Social Media für eure Arbeit?

Valentina Taglioli: Es ist definitiv eine Informationsquelle. Wir sehen eine Menge Dinge auf Instagram.

Caterina Venturini: Ja, aber gerade Instagram ist mit Vorsicht zu genießen, denn von zehn Marken, die man sich abspeichert, existieren oft fünf gar nicht oder sind einfach nur toll fotografiert, in Echt aber mindere Qualität. Man muss kritisch bleiben, ich bin kein Fan, aber natürlich scrolle ich Nachts genauso durch Instagram.

Valentina Taglioli: Wichtiger finde ich fast den Aspekt, welchen Effekt Instagram auf den Einkauf hatte. Manchmal kaufen wir bewusst etwas, was sich zwar schwierig verkaufen lässt, aber toll für die Instagram-Storys ist. Ein Gamechanger in den Entscheidungskriterien – wenn etwas instagramable ist.

Caterina Venturini: Warum sind Sonnenbrillen das neue Parfüm geworden, der Markeneinstieg für eine nachwachsende Generation von Kundinnen, die sich damit ein Teil einer Marke kaufen, für die sie noch nicht das Budget haben?

Valentina Taglioli: Weil Brillen instagramable sind und Parfums eben nicht.

Lasst uns auf eure Leidenschaft für den Multibrandhandel zurückkommen. Wie weh tut es dann zu hören, dass Phoebe Philos Comeback-Kollektion nur online erhältlich sein wird? Das ist doch ein Schlag gegen den Multibrandhandel.

Valentina Taglioli: Eine reine Marketingstrategie. Und glaubt mir, sie wird im Handumdrehen ausverkauft sein.

Caterina Venturini: Es ist der erste Drop, genau richtig für die riesige Fangemeinde, die sie hat. Ich glaube, das ist nur der erste Schritt, danach folgt defintiv auch Retail. Weil das physische Erleben durch nichts zu ersetzen ist und die Menschen das auch suchen.

Ihr prägt und beeinflusst Trends. Und ihr tut das aus einer weiblichen Perspektive. Macht das einen Unterschied?

Valentina Taglioli: Ja, absolut. Nicht, weil Frauen sich von unserem persönlichen Geschmack beeinflussen lassen müssen oder sollten, aber als Frauen verstehen wir bestimmte Ansprüche oder Erwartungen von Frauen einfach besser.

Ihr habt das also immer im Hinterkopf, wenn ihr in Paris, Mailand, New York usw. seid?

Caterina Venturini: Ich? Nein, ich kaufe, was mir gefällt. Ich denke nicht über unsere Endkunden nach. Deshalb sind wir zu zweit.

Valentina Taglioli: In vielen Aspekten sind wir wirklich unterschiedlich. Und das ist nicht nur für unsere Freundschaft wichtig, sondern noch viel mehr für unsere Arbeit. Reibung erzeugt Kreativität.

Streitet ihr euch – zumindest manchmal?

Caterina Venturini: Wir streiten nicht, wir respektieren unsere Verschiedenheit. Valentina ist sehr emotional, aber das geht schnell vorbei und ich respektiere das. Und sie respektiert, dass ich nicht gerne telefoniere und gerne meinen eigenen Space habe. Wir versuchen immer, einander zu verstehen und unsere Unterschiede anzuerkennen, denn sie sind wertvoll. Wir haben einander eine Menge Dinge beigebracht.

Valentina Taglioli: Wir versuchen, uns gegenseitig auszubalancieren. Wir sehen die Kollektion im selben Licht, mit demselben Eindruck und derselben Vision. Und doch hat jede ihren eigenen Ansatz. Caterina denkt über den endgültigen Look nach, wie man ihn fotografiert und dann auf Instagram zeigt. Und ich denke an die Kunden.

Das bringt mich wieder darauf zurück: Am Ende des Tages geht es ums Business und ihr werdet letztlich am wirtschaftlichen Erfolg gemessen. Ist das also auch ein Teil des Spaßes, zu erleben, dass etwas auch wirtschaftlich trägt?

Valentina Taglioli: Durchaus, aber Zahlen sind nicht der einzige entscheidende Parameter. Manchmal sind wir auch beauftragt, mit neuen Marken das Image eines Ladens aufzubessern, ihn zeitgemäßer und zukunftsfähig zu machen. Einigen Kunden haben wir so geholfen, ihre Marktrelevanz zu behalten oder überhaupt noch weiterzuexistieren. Einen Laden haben wir komplett gedreht, er war in die Jahre gekommen und jetzt wächst er wieder fantastisch, das macht uns glücklich.

Caterina Venturini: Einkauf wird immer ein wichtiger Teil unseres Geschäftsmodells sein, aber unsere Vision ist, das Scouting noch zu stärken. Unser Traum ist es, eines Tages einen großen Raum dafür zu haben, aber keinen klassischen Showroom. Dieses Konzept wird es weiterhin geben, aber für uns fühlt es sich an wie ein Büro, in das man Nine-to-Five geht. Wir haben nicht mal ein Büro. Wir sind so viel unterwegs, leben in unmittelbarer Nachbarschaft, also arbeiten wir hier, in diesem schönen Raum. Warum soll so etwas nicht eines Tages der Ort dafür sein, in den wir Menschen einladen, um unsere Vision für sie erlebbar zu machen? Valentina Taglioli: Wir wollen neue Designer aufnehmen und mit all den Freunden und Bekannten, die wir in der Mode haben, der Hub oder Inkubator werden, der diesen Talenten in allen Belangen zu reüssieren hilft. Ob Produktion, Beschaffung, Kommunikation oder Sales. Das ist unser Traum!

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