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Edward Copper | „Wir machen Shirts!“

Edward Copper | „Wir machen Shirts!“

Edward Copper | style in progress
Zehn Jahre Edward Copper. Worauf blickst du zurück und wie geht die Marke jetzt in die Zukunft?

Hilke Blömeke, Inhaberin Edward Copper: Mit Smart Casual Shirts sind wir gestartet, die unseren Weg bis heute vorzeichnen, mit zeitgemäß lässigen Shirts für Herren, die einen nachhaltigen Ansatz verfolgen. Die Hemden sind enzymgewaschen, womit auf Chemikalien verzichtet wird. Außerdem achten wir auf umweltverträgliche Zutaten wie unverklebte Einlagen im Kragen und Perlmuttknöpfe. Wir sourcen und fertigen in Europa für kurze Lieferwege. All das tun wir von Anfang an, nur waren wir mit dieser Message bisher eher leise. Nun wollen wir lauter werden.

Wie genau?

Mit der aktuellen Saison haben wir die Agentur von Ralf Klüver verpflichtet, um gemeinsam den D-A-CH Markt zu stärken. In Düsseldorf wird er Edward Copper im Showroom von Paul’s Selection zeigen und in München im Prisco-Haus. Auch intern verstärken wir jetzt Marketing und Vertrieb, um unsere Botschaft sowohl B2B als auch B2C zu kommunizieren.

Was steht modisch auf dem Programm?

Ein Kernthema ist unser erfolgreicher Schurwolljersey aus mulesingfreier Merinowolle. Weil sich der weiche Jersey wie ein Pullover trägt, kann das Teil nach dem Durchlüften öfter getragen werden, bevor es gewaschen werden muss. Außerdem ist es knitterarm und damit perfekt fürs Reisen. Jetzt erweitern wir die Farbpalette und ergänzen mit einer sportiven Schlupfform mit verdeckter Knopfleiste. Als Ergänzung kommen Overshirts aus gewebter Wolle hinzu, die mehr Stand haben als die Jersey-Pieces – sowie Edward Copper Cruise mit modernen Styles aus Baumwollflanell, die auch Jüngere ansprechen. 

Edward Copper | style in progress
Längst kein Blusenlabel mehr: Die Womenswear Edelle zeigt auch Cashmere-Pieces und Kleider.
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