Michaela Sassenbach, Gründerin Sassenbach: Ich habe das Gefühl, dass Frauen heute sehr genau spüren, was ihnen entspricht – und was nicht. Es geht weniger darum, etwas darzustellen, sondern vielmehr darum, sich selbst zu zeigen. Und das ist ein riesiger Unterschied. Mode wird dadurch persönlicher, bewusster und im besten Fall selbstverständlicher.
Michaela Sassenbach: Bei Sassenbach eigentlich nicht viel. Wir denken unsere Kleidung schon immer ausgehend von den Frauen, die sie tragen sollen. Unsere Kundinnen kaufen Sassenbach, weil sie unsere Qualität schätzen und sich in unseren Produkten (stil-)sicher fühlen. Bei den Firmenwerten geht es viel um Verantwortung. Wir fertigen ausschließlich in Deutschland, bezahlen fair und arbeiten eng mit unseren Lieferanten zusammen. Es geht um Verbindung und Vertrauen. Denn auch die Frauen, die für uns fertigen, verbringen ihre Lebenszeit mit unseren Produkten und diese Hingabe spürt man.
Michaela Sassenbach: Ich glaube, man sieht, wenn etwas aus einem echten Gefühl heraus entsteht. Wir arbeiten nicht mit Überhöhung. Unsere Kundinnen brauchen keine Maske. Sie suchen Kleidung, die sie begleitet – durch ihren Alltag, ihr Leben. Und genau das wollen wir bieten. Still, klar, präzise.
Doris Huber, Gründerin Cozy van Dorle: Radikale Reduktion! Ich will den perfekten Cardigan bieten. Mit einer kleinen Pronto-Kollektion, die jederzeit geordert werden kann und das ganze Jahr funktioniert. Lässig, oversized, zeitlos – in höchster Qualität. Wir haben dafür eigene Garne entwickelt und produzieren in Italien, mit Partnern, die unser Verständnis von Qualität teilen. Unsere Kundinnen spüren das. Sie suchen keine Effekte, sondern etwas, das bleibt. Etwas, das sie nicht einengt, sondern umhüllt.
Michaela Sassenbach: Ja, definitiv. Früher war es oft ein einseitiger Dialog. Heute ist es ein Austausch auf Augenhöhe. Unsere Kundinnen sind Teil des Ganzen. Sie wissen, was sie wollen und sie bringen auch eine neue Sensibilität mit. Für Prozesse, Materialien, Werte. Das schafft eine andere Nähe und auch eine neue Verantwortung.
Doris Huber: Auf jeden Fall. Wenn Frauen für Frauen gestalten, entsteht etwas anderes. Nicht einfach aus Prinzip besser, aber vielleicht bewusster, empathischer, direkter. Und ich glaube, genau das ist es, wonach sich gerade viele Frauen sehnen.
Michaela Sassenbach, Gründerin Sassenbach: Ich habe das Gefühl, dass Frauen heute sehr genau spüren, was ihnen entspricht – und was nicht. Es geht weniger darum, etwas darzustellen, sondern vielmehr darum, sich selbst zu zeigen. Und das ist ein riesiger Unterschied. Mode wird dadurch persönlicher, bewusster und im besten Fall selbstverständlicher.
Michaela Sassenbach: Bei Sassenbach eigentlich nicht viel. Wir denken unsere Kleidung schon immer ausgehend von den Frauen, die sie tragen sollen. Unsere Kundinnen kaufen Sassenbach, weil sie unsere Qualität schätzen und sich in unseren Produkten (stil-)sicher fühlen. Bei den Firmenwerten geht es viel um Verantwortung. Wir fertigen ausschließlich in Deutschland, bezahlen fair und arbeiten eng mit unseren Lieferanten zusammen. Es geht um Verbindung und Vertrauen. Denn auch die Frauen, die für uns fertigen, verbringen ihre Lebenszeit mit unseren Produkten und diese Hingabe spürt man.
Michaela Sassenbach: Ich glaube, man sieht, wenn etwas aus einem echten Gefühl heraus entsteht. Wir arbeiten nicht mit Überhöhung. Unsere Kundinnen brauchen keine Maske. Sie suchen Kleidung, die sie begleitet – durch ihren Alltag, ihr Leben. Und genau das wollen wir bieten. Still, klar, präzise.
Doris Huber, Gründerin Cozy van Dorle: Radikale Reduktion! Ich will den perfekten Cardigan bieten. Mit einer kleinen Pronto-Kollektion, die jederzeit geordert werden kann und das ganze Jahr funktioniert. Lässig, oversized, zeitlos – in höchster Qualität. Wir haben dafür eigene Garne entwickelt und produzieren in Italien, mit Partnern, die unser Verständnis von Qualität teilen. Unsere Kundinnen spüren das. Sie suchen keine Effekte, sondern etwas, das bleibt. Etwas, das sie nicht einengt, sondern umhüllt.
Michaela Sassenbach: Ja, definitiv. Früher war es oft ein einseitiger Dialog. Heute ist es ein Austausch auf Augenhöhe. Unsere Kundinnen sind Teil des Ganzen. Sie wissen, was sie wollen und sie bringen auch eine neue Sensibilität mit. Für Prozesse, Materialien, Werte. Das schafft eine andere Nähe und auch eine neue Verantwortung.
Doris Huber: Auf jeden Fall. Wenn Frauen für Frauen gestalten, entsteht etwas anderes. Nicht einfach aus Prinzip besser, aber vielleicht bewusster, empathischer, direkter. Und ich glaube, genau das ist es, wonach sich gerade viele Frauen sehnen.
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