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Dressler

Stilgruppen statt Zielgruppen

18/06/2025  BY  style in progress


Braucht der Mann von heute noch (optische) Vorbilder?

Thomas Jaeger, Geschäftsführer Dressler: Optisch nicht unbedingt, aber Vorbilder braucht es dennoch. Dabei geht es heute vor allem um Haltung und Werte. Ich selbst habe auch zwei Menschen, die mich stark inspirieren – damit, wie sie zum Leben stehen und wie sie Dinge sehen, in guten und in anspruchsvollen Zeiten. Vor diesem Hintergrund müssen sich auch modische Vorbilder neu erfinden. Bei Dressler denken wir nicht in Zielgruppen, sondern in Stilgruppen und wir fragen uns: Wie leben diese Menschen? Womit beschäftigen sie sich? Da geht es um Gesundheit, Kultur, Politik, Kunst – generationsübergreifend, unabhängig vom Alter. Qualität, Preis-Leistung – das sind Dinge, die aktuell nochmal bedeutsamer werden.

Was sind seit deinem Start am 1. Januar deine Schwerpunkte bei Dressler?

Dressler war für mich immer eine starke Marke mit toller Passform und Qualität, aber in gewisser Hinsicht ein ungeschliffener Diamant. Jetzt stärken wir unsere Stärken: moderne Anzüge für Business, Weekend, Evening. Dazu gibt es Outerwear, Leder, Strick – ein ganzes Lebensgefühl. Dressler steht für Premium und Luxus mit Haltung – tragbar, hochwertig und authentisch. Unsere Passformen bieten Sicherheit über alle Größen hinweg. Unser Ziel ist es, Lieblingsteile zu bieten, die Spaß machen und vielfältig getragen werden können.

Was bedeutet Relevanz für dich?

Relevanz heißt für mich echt sein, Dinge tun, die zu meinen Werten passen. Es geht darum, Spaß zu haben, sich wohlzufühlen und mutig zu sein – auch mal gegen den Mainstream. Dafür ist Haltung und Rückgrat gefragt. Genau das sollen unsere Produkte transportieren.

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