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Uashmama | Waschbare Papierarmbänder — der nächste Uashmama-Bestseller?


Giulia, in euren Kollektionen aus waschbarem Papier gibt es von Paper Bags für den Haushalt bis hin zu Clutches für Date Nights ein sehr umfangreiches Sortiment. Es gab bis dato aber noch keine Armbänder – wie kam es zu dieser Kooperation?
Giulia Marconi, Head of Marketing & Sales, Uashmama: style in progress kennen wir schon länger, da die DACH-Area einer unserer wichtigsten Märkte ist. Wir schätzen das Heft sehr und als die Anfrage zur Kooperation kam, waren wir natürlich sofort dabei. Wir machen häufig Specials mit Hotels, Restaurants, usw., aber meistens mit Produkten, die wir schon im Sortiment haben. Stephan Huber wollte ein Armband und sohat sich mein Vater Marco zusammen mit unserem Produktionsteam an die Arbeit gemacht. Wir finden das Endprodukt sehr gelungen: geflochtene Armbänder mit Logo-Tag und das alles aus hundert Prozent waschbarem Papier.
Was sind eure Bestseller im Allgemeinen?
Definitiv unsere Paper Bags. Das war das erste Produkt, das mein Vater vor 20 Jahren in unserem kleinen Laden in Montecatini Alto ausstellte. Es war sofort ein Riesenerfolg. Dieses Produkt steht bis heute sinnbildlich für unsere Philosophie: Nachhaltigkeit, Tradition und Innovation. Die Paper Bags haben auch sehr viel Italianitá, weil ein Brotkorb auf einem italienischen Tisch nie fehlen darf. Es war also keinesfalls ein Zufall, dass die Paper Bags unser erstes Produkt waren und bis heute so ungebrochen erfolgreich sind. Auch wenn längst nicht nur mehr Brot darin aufbewahrt wird – vom Büro bis zum Badezimmer, vom Hotel bis zu Zimmerpflanzen, es gibt die Paper Bags heute in neun verschiedenen Größen und immer neuen Anwendungsgebieten.
Mit Homeprodukten hat alles begonnen, heute kennt man Uashmama genauso als Taschenbrand…
Ja, wir haben experimentiert und sind glücklich, dass unser patentiertes Material, das waschbare Papier namens AGGO auch für Taschen, Rucksäcke und Beutel jeder Art verwendet werden kann. Heute bieten wir mehr als 30 Taschenmodelle, die wir weltweit vertreiben. Wir haben ein globales Netzwerk an Händlern aus den unterschiedlichsten Branchen – von Mode über Interior bis zu Designstores. Dazu betreiben wir sieben eigene Läden und haben ein globales Onlinebusiness aufgebaut.
Und, wird das style in progress-Armband ins Sortiment aufgenommen?
Das werden wir sehen! Es könnte ein sehr cooles, neues Fashion-Item werden, aber erst müssen wir den Boss überzeugen.
Was euch nicht schwerfällt, richtig? Kann er seinen vier Töchtern eigentlich irgendwas abschlagen?
Kaum (lacht).