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Otto d’Ame Wayout

Otto d’Ame Wayout

Nachhaltigkeit, die Spaß macht: Otto d’Ame hat mit seiner Jackenkollektion Wayout seine stilistische Bandbreite noch einmal deutlich erweitert. Bereits 70 Prozent der Kollektion basiert auf Öko-Materialien.
Matilde, ihr habt ein tolles Ergebnis mit Wayout erzielt, der Outerwear von Otto d’Ame. Wie geht es jetzt weiter?

Silvia Mazzoli, Designerin Otto d’Ame: Mit dieser Kollektion erhöhen wir den Anteil von Modellen, die Materialien aus nachhaltigem oder recyceltem Ursprung haben, auf ganze 70 Prozent. Außerdem denken wir unsere Modelle jetzt noch stärker saisonübergreifend. Es gibt Jacken, die man unter dem Mantel tragen kann, oder Modelle, die über dicken Strick passen. Wir tragen damit der Tatsache Rechnung, dass die kalte Jahreszeit heute auch viele Tage hat, an denen man den dicken Daunenparka gar nicht braucht.

Nachhaltigkeit ist generell euer Weg.

Ja, und darin sind wir schon seit vielen Jahren sehr engagiert, vielleicht leiser als andere Marken. Aber wir versuchen immer mehr Materialien und Modelle zu finden, deren Umweltauswirkungen so gering wie möglich sind.

Ist das auch immer modisch auf dem Punkt?

Definitiv, denn die Eigenständigkeit in Design und Stil ist ja eines der Hauptcharakteristika von Otto d’Ame. Wir zeigen eine große Bandbreite an Farben, fantasievollen Obermaterialien und Mustern – von Shiny Nylon bis zu Mikromustern oder Vichy. Außerdem zwei Modelle in Denim mit Eco-Fur kombiniert, der wie Shearling aussieht.

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