Einen Blumenstrauß aus digitalem Mehrwert wünschte sich Nico Pesko und läutet mit dem ersten Pesko NFT die Zukunft ein.
„Die erste Welle der Digitalisierung (Web 1.0) haben wir lässig verschlafen und die zweite (Web 2.0) sehr lange vor uns hinlaufen lassen. 2020 haben wir entschieden, Pesko ins digitale Zeitalter zu bringen – und zwar so, wie es unserem Wesen und unserer Welt entspricht“. Zum 111. Jubiläum launcht das Schweizer Unternehmen NFT und Token. CEO Nico Pesko ist überzeugt, dass diese und ähnliche Blockchain-Technologien sehr viel Veränderungen mit sich bringen werden und spricht deshalb auch von einem Dekaden-Projekt. Zahlungen werden schneller und günstiger ablaufen, auch wenn derzeit nur 0,003% der Internet User NFTs besitzen. Das stört den Unternehmer keinesfalls. Wandel sorgt immer für Skepsis, ist Pesko überzeugt, und erinnert an die erste Kreditkarte: Für viele anfangs viel zu unsicher, um im Netz zu bezahlen. Inzwischen ist sie unabdingbar. Entsprechend motiviert startet der Unternehmer ins Abenteuer Web 3.0 und wird dabei mit i.Am Lab und Nobanks Lab von zwei Schweizer Start-ups unterstützt.